Der Herbst steht vor der Tür, meine Lieblingsjahreszeit, die zwar nicht wirklich einfach ist, aber dennoch für richtig gute Fische bekannt ist. In diesem Beitrag möchte ich euch ein paar Tipps verraten, die mir immer wieder dicke Karpfen gebracht haben:
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Nachdem Jan Brauns im ersten Teil der neuen Baggersee-Video-Reihe von riesigen Brassen heimgesucht wurde, fallen in Teil 2 eine ganze Schar Welse über seinen Futterplatz her. Ob er aus der Nummer nochmal rauskommt und es doch noch schafft ein paar Karpfen für die Kamera zu fangen? Seid gespannt! Tatsächlich wendet sich das Blatt auf Ansage, doch seht selbst:
Martin Peierl beangelt die hart beackerten Schottergruben der Steiermark. Bei derart stark frequentierten Gewässern, ist es enorm wichtig, sich abzuheben. Martin tut das mit hochwertigen Ködern von Naturebaits – seine Favoriten sind GLM und Dickenmittel:
Täglich erreichen uns Fangmeldungen – an vielen Gewässern haben die Karpfen bereits gelaicht und sind im Fressmodus, das konstante Wetter bedingt diesen. Sven Adam sendete uns jetzt eine richtige Kachel von Schuppenakrpfen:
Wenn der Winter dem Frühling weicht, dann wird das Angeln nicht unbedingt leichter! Die Karpfen bewegen sich durch die ansteigenden Wassertemperaturen wieder mehr und fressen auch häufiger, aber trotzdem noch sehr, sehr verhalten.
Der Frühling gilt für Karpfenangler neben dem Herbst zu Recht als beste Jahreszeit. Und mal ehrlich: Was gibt es Schöneres, als die wintermüden Glieder in der wärmenden Frühjahrssonne zu recken, die länger werdenden Tage am Wasser zu genießen und die Natur hautnah beim Erwachen zu erleben!?
Die aktuelle Situation treibt alles was Angelausrüstung besitzt, an unsere heimischen Gewässer. Selten ist man alleine am See, Fluss oder Kanal. Noch nie war der Angeldruck gefühlt so früh so hoch. Umso schlimmer ist der Gedanke, dass jeder gleichzeitig Futter einbringt,
Max Herdt kennen wir aus den Videos Winter Style 2.0, die Anfang des Jahres erschienen. Gemeinsam mit Jan Brauns räumte er an einem aktiven Baggersee so richtig ab. Mehrere 20-Kilo-Fische und hohe Dreißiger landeten bei heftigen Minusgraden in den Maschen.
Schon wieder ein Schuppenträger, der sich mit dem Dickenmittelvirus infiziert hat? Spaß beiseite. Andreas Heinz ist dem Corona-Wahnsinn ans Wasser entflohen, mit dabei hatterer wieder seinen Weightless Paster mit Dickenmittel Teig:
Ein milder Winter kann für uns Angler durchaus gute Seiten haben. Die milde Witterung lockte mich zwischen Januar und Februar tatsächlich nochmal an die Ufer eines großen Nordfranzösischen Stausees. Die Wettervorhersage meldet viel Wind mit Böen bis zu 80km/h.