Wer mich kennt und regelmäßig meine Berichte liest, der weiß, dass meine Fischerei ab November sein Ende nimmt, dank der Vorschrift des Vereins, der dann ein Angelverbot ausspricht. Nichts desto trotz sollte das Vorjahr ausschlaggebend sein für das kommende Jahr 2020. So begann ich schon recht früh damit, die Winterreviere der Fische zu suchen…
Ein milder Winter kann für uns Angler durchaus gute Seiten haben. Die milde Witterung lockte mich zwischen Januar und Februar tatsächlich nochmal an die Ufer eines großen Nordfranzösischen Stausees. Die Wettervorhersage meldet viel Wind mit Böen bis zu 80km/h.
Volker Seuß hat sich seit einigen Monaten den Bloodworm Boilie verschrieben. Er angelt seitdem ausschließlich mit diesem Köder und erlebte 2019 den vielleicht besten Herbst aller Zeiten. Im neuen Video erfahrt ihr alles über das Projekt und vieles über die Herstellung und Geschichte des Köders… Dazu gibt es einen 66er im Schnee!
Da meine Zeit immer etwas knapp ausfällt, bin ich meistens unter der Woche über Nacht am Wasser. Meistens fahre ich dann direkt nach der Arbeit ans Wasser und fische bis in den Morgen hinein, vom Wasser geht es dann auch direkt wieder zur Arbeit…
Durch die milden Temperaturen in diesem Winter fand ich mich Ende Februar schon mit meiner Falte auf meinem favorisierten Frühjahrsgewässer zur ersten Locationrunde ein. Ich wollte mir eine Tiefenkarte mittels Echolot drucken und zog fleißig meine dafür benötigten Bahnen. Dabei konnte ich für die Jahreszeit schon verdammt viele Fische ausmachen,
Stellt euch vor, ihr hättet noch eine letzte Session an eurem Vereinsgewässer bis dieses für immer fürs Angeln gesperrt wird! Für viele wohl eine unerträgliche Vorstellung, doch mein Freund Fabi und ich erlebten genau diese Situation im letzten Herbst und das ist die Geschichte davon:
Gut erinnere ich mich an einen Tag im Herbst 2019, als ich vor einem Kumpel die Hose runterließ. Natürlich nur sprichwörtlich, nämlich im Hinblick auf das, was ich die letzten Tage und Woche gefangen hatte. Ich war ehrlich, seine Folgefrage war direkt: Wieviel haust Du so beim Füttern rein? 20 – 30 Kilo? Mein Kumpel […]
Jan und Kunde Phillip fahren nach Frankreich, diesmal jedoch nicht an ein Domaine Public (öffentliches) Gewässer, sondern an einen „Paylake“. Was heißt denn Paylake genau? Sehr einfach große Karpfen fangen? Von wegen!
Mann, Mann, wie die Zeit verfliegt… Eben war doch noch Frühling oder besser gesagt Sommer, schön warm und jetzt? Jetzt ist schon wieder ein Jahr vorüber. Egal, bevor das Spiel wieder von vorne beginnt, Frühlingsgefühle und alle mit überschwänglicher Motivation ans Wasser stürmen, schwelge ich noch mal in meinen Erinnerungen vom letzten Jahr.
Unser Josef Dohr aus Österreich versorgt uns seit Jahren regelmäßig mit tollen Updates und Fangmeldungen. Aktuell habe wir von ihm diesen krassen Zeiler mir riesigen verwachsenen Schuppen bekommen. Zu diesem Ausnahmefisch schrieb er uns folgende hoch interessante These: