Bei den aktuell eisigen Temperaturen vor der Haustür schwelgt man mit den Gedanken gern in Richtung der warmen Sommermonate. Vergangenen Frühsommer verschlug es Jan Brauns gemeinsam mit seinem Sohn zum Angeln nach Österreich.
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Zurück nach Frankreich, in einer der heißesten Wochen des Jahres mitten an den großen Stausee. Kein Nachtangeln, viel zu heiß und die Bisse lassen auch auf sich warten.
Autacklen und los gehts – Nach Frankreich, natürlich zusammen mit Romeo und versuchen die dicken zu überlisten. 7 Tage Frühling und Natur pur. Ob die beiden etwas an die Montagen bekommen oder ob es mit Glatze zurück nach Deutschland geht seht ihr im Video.
Max und Jan ziehen wieder los, an ein bekanntes Gewässer. Zurück am See aus dem Winterstyle – diesmal aber mit fast 50 Grad Temperaturunterschied.
Max und Jan ziehen wieder los, an ein bekanntes Gewässer. Zurück am See aus dem Winterstyle – diesmal aber mit fast 50 Grad Temperaturunterschied.
Nachdem ich ja schon im ersten Teil meines Jahresrückblicks einige tolle Beautys, aber auch richtig schwere Karpfen präsentieren durfte, geht es in diesem Teil um meine Ergebnisse aus dem Spätjahr 2020.
2020 war ein ganz besonderes Jahr – natürlich wegen der Umstände aber auch wegen der Fische. Selten fing ich so viele so schöne Fische in meinen Hausgewässern, doch das Beste daran – mein Sohn war mit von der Partie:
Unfassbar wie gut die Session von Josef Dohr und Jan Brauns an einer Schottergrube in Österreich lief – ganze drei Teile sind aus den Dreharbeiten entstanden. Der finale dritte Teil ist jetzt online und auch in ihm sehr ihr fantastische Fische: Unter anderen einen Zeiler mit Schuppen groß wie Apfelscheiben, der über 20 Kilo schwer ist!
Die irre Session mit Jan Brauns und Josef Dohr in Österreich geht weiter! Im zweiten Teil der Videoreihe kommen die Karpfen erst richtig in Fahrt, dazu gesellen sich riesige Grafkarpfen, denen die Dickenmittel 2.0 Boilies und Graf Cocs Boilies ebenfalls ganz hervorragend zu schmecken scheinen.
Es war Ende August, während ich in den letzten Jahre immer mehrere Wochen im Ausland zum Fischen verbracht habe, hatte ich es dieses Jahr Corona und Arbeitsbedingt noch nicht einmal über die Landesgrenzen geschafft. Vom Fernweh geplagt und noch immer kein Urlaub in Sicht, verabredete ich mich spontan mit meinen Kumpel Malte für Frankreich, wenn wir auch beide nur ein Wochenende Zeit aufbringen konnten.