Rückblick, Fänge und News: Mai & Juni 2015… (von Jan Brauns)

Herzlich willkommen zum neusten Update, den News und gesammelten Werken. Wie ihr im Verlauf feststellen werdet, haben wir über 150 Fotos zusammengetragen – das ist ein neuer Rekord. Gut, wir haben uns auch etwas Zeit gelassen mit dem Update. Das Frühjahr ist wie in jedem Jahr geprägt von Arbeit die sich selbst überholt. Boilies rollen ohne Ende und ans Wasser muss man ab und an auch mal.

(Feiner, dicker 24,99 Kilo Frankreichspiegler der mir auf Green Granada Boilies an den Haken ging. Eine Nacht am See, gleich einer der Dicksten. Gefällt.)

Ab sofort habe ich mich dazu entschlossen den Hamburger Andreas Paul zu sponsoren und in unser Team zu holen. Andreas ist schon lange ein treuer Freund des Hauses, versteht es seine Boilies selbst zu rollen und war sich in der Vergangenheit auch nicht zu schade, auf einer Messe zu helfen, obwohl er dafür nichts bekam. Zudem habe ich ihn als geduldigen Menschen kennen gelernt, der auch nicht beleidigt war, wenn ich eine Mail von ihm erst zwei Wochen später beantwortete.

Etwas Eigeninitiative sollte jedem Karpfenangler am Herzen liegen, gerade was die Köder betrifft. Heute scheint kaum noch einer sich die Finger schmutzig machen zu wollen, aber wenn es darum geht, von einer Titelseite strahlen zu können – jeder will der Erste sein. Ich habe schon Sprüche gehört: “Roll mir Boilies, ich will mit dem Dreck nichts zu tun haben.” Aber ist das der Geist des Karpfenangelns?

Am See sitzen und Boilies rein werfen, die voll gesponsert sind, ist einfach. Aber dann kann ich es mir auch einfach machen. Denn Boilies selbst ins Wasser werfen, die ich mir gedreht habe, kann ich auch ganz gut. 🙂 Also. Bei einer Baitfirma zu sein, bedeutet sich auch die Finger schmutzig machen zu wollen – nicht nur mit Karpfenschleim. Denn Boilies fallen nicht einfach vom Himmel, so wie sich das manche aber vorzustellen versuchen. Normalerweise müsste ich jeden neuen Teamangler eine Woche in der Firma ein Praktikum machen lassen. Erstens sehe ich dann was es für ein Kerl wirklich ist und zweitens würde dann schnell erkannt werden, was für ein scheiß Job es ist, gute Boilies herzustellen. Bei uns im Team ist es Gang und Gäbe, mitzuhelfen wenn es um die eigenen Boilies geht. Wer zu weit weg wohnt – macht was anderes dafür oder bezahlt den Arbeitsaufwand.

Ich habe zunehmend das Gefühl das viele gar keine Angler sind, zumindest nicht mit Herz und Seele. Sie angeln nur für die eigene Publicity in den sozialen Medien und bereits nach einem Jahr haben sie das Hobby gewechselt oder haben nach einem Streit um irgendwas ihr Profil bei zb Facebook gelöscht.. Warum? Nun, mit dem Fang eines großen Karpfens ist es noch lange nicht getan. Karpfenangeln kann so frustrierend und eklig sein, da muss man schon mit Leib und Seele dabei sein um es dauerhaft mit Erfolg betreiben zu können. Und manchmal ist es besser nicht dauernd in der Öffentlichkeit zu stehen, denn das brennt einen schneller aus als man bis drei zählen kann.

Es ist heute schwierig geworden, unter der Vielzahl von Exzentrikern in der karpfenangelnden Landschaft Personen mit guten Charaktereigenschaften zu finden. Meist steht nur mein Boilieberg oder gar die Möglichkeit sich selbst zur Schau stellen zu können im Vordergrund. Am liebsten sind mir die Anfragen von Personen, die im ersten Satz erstmal ihre alte Boiliebude in den Dreck ziehen: Ende, Aus des Gesprächs, direkt durchgefallen. Wie würde sich die Person denn verhalten wenn sie dann meine Bude mal verlässt?… Haltet es wie im richtigen Leben, bei seinem neuen Arbeitgeber den alten in die Pfanne hauen – kommt bei einer guten Firma extrem schlecht an.

Genug der langen Pamphlete zum Thema. Herzlich willkommen Paule!

Euch allen einen heißen, fängigen Sommer am Wasser,

Jan

(Andreas fängt auch die Dicken im Norden..)

(Dicker Spiegler aus Nordfrankreich)

(Auch diesen Spiegler fing Andreas in Frankreich)

(Echtes Original aus einem 1000 Ha See in Frankreich)

Schauen wir was unsere Freunde und Kunden aus den letzten Wochen zu berichten haben. Fest steht: Wir haben wieder jede Menge Feedback und natürlich zahlreiche Bilder bekommen. Los geht es dieses Mal mit Alex Littau. Alex hat unsere neuen Bloodworm Boilies versucht und gefangen! Er sendete uns ein paar Eindrücke seiner Sessions.

(Geile Aufnahme: Solche Momente sind es doch, die uns raustreiben…)

(Bereits im März konnte Alex diesen Spiegler auf die ersten Bloodworm-Boilie-Muster fangen.)

(Ein breiter Rücken kann entzücken – besonders wenn er im Netz schwimmt.)

(Diesen Brocken mit 19,2 Kilo konnte Alex bereits das 3. Mal auf Naturebaits fangen.)

Weiter geht es mit Andre Walz. Er war in und um Freiburg wieder auf unsere GLM-Boilies erfolgreich.

(Was für ein Schlachtschiff! Andre überlistete das Teil auf einen GLM-Weightless-Hookbait.)

(Und noch mal in voller Breitseite. Net schlecht Herr Specht äh Walz.)

(Instant probierte er es auch mal an einem kleinen Flüsschen – lief auch. )

(Diesen Dicken verführte Andre während der Laichzeit! „Naturebaits macht‘s möglich“, sagt er. )

Auch Andreas Büttner war wieder mit unseren GLM-Boilies los. Dazu füttert er spärlich Green Granadas. Schöne Strecke oder wie seht ihr das?

(Der Dicke kam auf einen Green Granada Weigthless Hookbait.)

(Im Mai war Andreas zunächst sehr erfolgreich alleine los. Ein runder Spiegler jagd den nächsten. )

(Beim nächsten Mal war dann auch sein Sohn wieder mit von der Partie. Coole Bilder.)

Andreas Reiter aus Berlin ist ebenfalls Dauergast in unseren Updates. Übrigens: Auch beim International Balaton Carp Cup war Andi dabei.

(Andi‘s Schuppi biss im Berliner Umland auf eine Dickenmittel – Bloodworm-Kombi.)

Bastian Hell, schickte uns folgende Zeilen und Bilder per Mail: „Da ich dem Vatertags-Stress und dem damit einhergehenden Brauereifest bei uns im Ort aus dem Weg gehen wollte, entschloss ich mich mit meinem Schwager drei Tage (13.05. – 15.05.) an einen See, den wir nicht kannten, zufahren.

Nach kurzer Sichtung des Sees hatten wir schnelle einen aussichtsreichen Platz schnell gefunden und unsere Spots gewählt. Ich setzte die Spots mit selbstabgerollten GLM-Boilies, überzogen mit Green Granada Compound, Green-Granada-Groundbait, Pellets und einem Partikelmix (Mais, Tigers, Hanf Weizen) unter Futter. Wir konnten insgesamt 5 Karpfen überlisten. Die schönsten beiden habe ich mitgeschickt. Beide fing ich auf einen einzelnen Green-Granada-PopUp am Multi Rig.“

(Gleich ein schöner Spiegler aus dem neuen See – da geht bestimmt noch mehr.)

(Auch der dunkle Schupper kann sich sehen lassen.)

(Mhh- sieht fängig aus: Bastians Granada-Partikel-Mischung.)

Bernd Saathoff aus dem hohen Norden (Ostfriesland) ist ebenfalls zufrieden mit unserem Futter. Er schreibt: „Hallo Jan, ich habe vor kurzem erstmalig die Freshwater Boilies incl. Dickenmittel Dip bei Dir bestellt und gestern einen schönen Schuppi damit fangen können. Bei uns in Ostfriesland ist ein Schuppi mit gut über 17 Kilo nicht unbedingt alltäglich.“

(Ein echter Ostfriese! Haben wir selten, umso mehr freuen wir uns über die Meldung.)

(Kurz darauf schickte uns Bernd noch diesen schicken Spiegler aus einem Gewässer bei Emden.)

Chris Heymann war nach langer Durstrecke endlich wieder erfolgreich. 19 Kilo bringt der Schuppmann auf die Waage!

(Gebissen hat es auf einen Weigehtless Hookbait GLM.)

Florian Kantz war auch schon öfters in unseren monats-Rückblicken mit imposanten Fängen vertreten. In den letzten Wochen war er wieder erfolgreich:

(Los ging es mit diesen zwei wilden Schuppis. Oft kommen sie im Doppelpack.)

(Dann kamen auch Spiegler dazu.)

(Florian fing wie immer auf Dickenmittel Boilies. „Was sonst“, sagt er!)

Kommen wir zu unserem Dauergast. Im wievielten Update Hubert Schmitz aus Köln nun schon vertreten ist? Wir wissen es nicht. Aber in den letzten Jahren hat er nie gefehlt, das wissen wir. Im Mai ging es für „Bert“ los und wie immer können sich seine Fänge sehen lassen. Ein hoch auf Hubert!

(Gefüttert und gefischt wurde mit einer grün-roten Mischung!)

(Das bedeutet: Dickenmittel und Green Granada Boilies. Damit gehen dann solche Teile ans Band.)

(Da quakt der Frosch…)

(Dieser pralle Recke biss auch einen Green Granada Sinker.)

(Er kam auf einen Dickenmittel-Boilie am Haar.)

(Hubert schwört seit letztem Jahr auf Green Granada.)

(Bei dieser Strecke Ende Mai fischte er einen Weightless Hookbait in Kombi mit Yellow Lightning.)

(Traumfisch zum Zweiten! Gebissen hat es auf Green Granada + White Lightning in 12mm.)

Lars Wolfbeisz sorgte bereits 2014 mit seinen Updates für Furore. Klasse Bilder und dicke Fische zeichnen ihn aus. Er schrieb uns Anfang Mai folgende Zeilen: „Trotz schlechtem Wetter (Sturm, Frost & Regen) und einem gebrochenen Zeh 3 Stunden vor Abfahrt, machten wir uns im zeitigen Frühjahr auf den Weg nach Österreich. Aber leider war es wie erwartet, alles andere als einfach!

Es war keinerlei Aktivität auszumachen, die Fische wollten vom Futter einfach nichts wissen. Mein Zeh schmerzte auch noch ganz ordentlich – alle sin allem eine beschissene Mischung. Aber beim Zusammenpacken pfiff dann doch noch eine Rute ab. Zum Vorschein kam ein fetter 20+ Spiegler! Ende gut alles gut…

(Die Granate kurz vor Schluss. Fettes Teile oder?)

(Ein geschälter Dickenmittel-Boilie n 20 mm + Teig war der Joker.)

(Lars‘ Erfolgs-Rig samt Futterkomponenten.)

Jetzt kommt es richtig dick! Marco Lohmann sendete uns zwei richtig dicke Schuppenkarpfen:

(Was für ein Monster! Wie man sieht werden hier keine Hände versteckt. Es lässt sich erahnen in welcher Liga hier gespielt wird. )

(Auch der zweite Schuppi ist eine richtige Hausnummer! Green Granada Boilies in der Pink Lightning Schneemann Kombi waren im Spiel.)

Mario Winnikes wie man ihn kennt. Er nutzte den Vatertag lieber zum Angeln.

(Der 20-Kilo-Fisch auf Green Granada gibt ihm wieder recht. )

Markus Jenschatz angelt an einem großen Natursee in Österreich. Er vertraut auf Buttersäure-Fisch-Boilies und Dickenmittel Hookbaits.

(Markus braucht ordentlich Futter, um an die Dickeren heranzukommen. Da sind die Butter-säure-Fisch genau das richtige.)

Markus Steigerwald setzte auf einen Schneemann aus 20 mm Dickenmittel Boilie und 12 mm Dickenmittel Pop Up.

(Der Herbst-Spiegler brachte 16 Kilo auf die Waage.)

(Und der Dicke aus dem Juni 21 Kilo +!)

Martin Klein ist eine Nacht vor dem AC/DC Konzert in Köln nochmal raus ans Wasser. Der Spiegler-Brocken kann sich sehen lassen, was? Hells Bells!

(Gebissen hat die Kugel auf einen Bloody Liver Weightless Hookbait. )

(Martin füttert seinen Platz übrigens konstant mit Bloddy Liver. Solche gewichtigen Erfolge werden planbar.)

Marvin Schaack sorgte letzten Herbst mit seinem Main-Fünfziger für Furore in Karpfenangler-Deutschland. Jetzt sendete er uns ein paar Bilder einer Nachmittags-Session mit Freundin und Hund: „Am Wasser angekommen, entschied ich mich die Ruten vor einem im Wasser liegenden Baum abzulegen, denn dort standen die ganzen “Rüsslerfreunde“. Den Haken mit einem 20mm Bloodworm Boilie beködert, ein paar Hände allerlei auf den Spot (GLM, Bloodworm, Green Granada und P-Mix) und ab zum Sonnenbad.

Es dauerte keine Stunde und die Rute lief ab. Wie soll es anders sein, genau in diesem Moment war ich pinkeln. Also nahm meine Frau die Rute auf und begann den Drill. Der geschuppte Kamerad am anderen Ende leistete einen wirklich harten Kampf. Nach kurzer Zeit lag ein wirklich geiler Schupper auf der Matte. 14 Kg brachte er auf die Waage. Meine Frau war sichtlich stolz, da es das erste Mal für Sie war einen Fisch selbst kurzzeitig zu drillen. Nach weiteren 2 Stunden war der geile Tag am Wasser leider schon wieder vorbei.“

(Die Bloodworm Boilies fangen natürlich auch instant.)

(Der Instant-Hotspot: ein versunkener Baum.)

(Die Freundin musste plötzlich selbst zur Rute greifen.)

 

(Ein perfekter Nachmittag für alle Beteiligten.)

Nico Donnhauser war in Frankreich unterwegs. Im Gepäck hatte er Faktor P und GLM Boilies. Er sendete uns folgende Bilder:

(Trotz Sauwetter waren die Karpfen recht bissig.)

(Da kommt Frankreich-Feeling auf. Viel Wasser – makellose Fische!)

(Glattmänner gehören heute schon fast dazu – zum Glück kam danach ein Dicker! )

(Der größte des Trips mit etwas unter 40 Pfund.)

Oliver Wankelmann aus Minden war mit seinem Vater am Wasser. Sie setzten auf GLM Boilies und kombinierten diese mit Green Granada Compound, weißen Pop Ups und Fresh Water Incubator. Auch ihre Serie mit vielen Fisch zwischen 37 und 39 Pfund kann sich sehen lassen:

(Urig: Die Spiegler in Nordrhein-Westfalen sind alt, dunkel und markant.)

(Oliver Wankelmanns Vater sollte mit unseren Ködern seinen neuen PB fangen. Das macht uns stolz.)

(Wenn der Vater mit dem Sohne – dann geht’s vorwärts!)

(Sie wurden schwerer: 38 und 39 Pfund.)

Auch Patrick Buhr war in diesem Frühjahr in Frankreich. Er hatte Dickenmittel Boilies im Eimer. Eine schöne Strecke schickte er uns für dieses Update:

(Patrick fuhr mit den ersten Sonnenstrahlen los ins gelobte Land. )

(Da kommt Frankreich-Feeling auf. Viel Wasser – makellose Fische!)

(Auch Patrick blieb nicht vom bösen Glattmann verschont.)

(Der dickste biss auf die Joker-Rute mit 30 mm Dickenmittel-Boilie. )

Peter Backes aus dem Saarland fährt seit Jahren nach Frankreich zum Angeln. Auch in diesem Frühjahr war er wieder los und hat uns ein paar Bilder mitgebracht. Mit den richtigen Boilies, geht’s ganz schnell. Die Dicksten beißen erstaunlich schnell zuerst, was bereits viele Angler festgestellt haben und sich auch insgeheim eingestehen sollten.

(Dicker Rücken kann entzücken…)

(Auch dieser Dicke konnte einem Green Granada Boilie nicht widerstehen…)

(Schuppi mit Two Tone Anzeichnung)

(Auch ein Schuppi der im zeitigen Früjahr gebissen hat…)

(Diese Maschine weit jenseits der 25 Kilo Marke ließ sich den Green Granada Boilie hervorragend schmecken…)

(Dieser Fisch wurde nachweislich in kurzer Zeit drei Mal gefangen. Zwei Mal mit 16 Kilo, das mittlere Mal mit 19,5 Kilo. Sein neuer Name: Wunder der Natur 😉

(So müssen sie aussehen: unversehrte, kugelrunde Spiegler.)

(Peter vertraut auf Green Granada Boilies in verschiedenen Durchmessern + Bloodworm Liquid)

(Auf der Matte das Resultat: es läuft und läuft.)

(Bei dieser Session hat er wohl echt ins Wespennest gestochen! Eine praller als der andere. )

(Und noch eine richtige Wanne zum Schluss!)

Peter Heider sendete uns diesen Schnappschuss seiner letzten Session Juni.

(Auch nicht von schlechten Eltern! Bravo Peter – weiter so!)

Peter Jezovnik stammt aus Slowenien. Dass es auch dort dicke Karpfen gibt, davon hat man schon gehört. Wo dicke Karpfen sind, darf Naturebaits natürlich nicht fehlen. Peter hat es ausprobiert und berichtet über den ersten Versuch: „Vor einigen Jahren habe ich von einem Freund von der Firma Naturebaits erfahren. Seitdem habe ich alle Artikel, die dieses Unternehmen auf seiner Homepage veröffentlicht hat, regelmäßig verfolgt und gelesen. Im November 2014 habe ich mich entschlossen, Jan Brauns, dem Besitzer des Unternehmens, eine E-Mail zu schicken. Ich habe ihn gefragt, ob er bereit wäre, seine Boilies nach Slowenien zu schicken?

Ich habe schnell seine Antwort erhalten, dass er das gerne tun würde. Wir haben noch weiter per E-Mail kommuniziert. Er war sogar bereit, alle meine Fragen zu beantworten. Besonders gut finde ich die Antwort auf die letzte meiner Fragen. Die Frage lautete:

Ich werde in 2015 mit Naturebaits fischen weil es in Slowenien noch keinen gibt der an die Boilies ran kommen kann. Habe ich deshalb einen Vorteil?

Seine Antwort war: Mit Dickenmittel fängst du die Fische und besonders die Großen, glaube mir! Und das ist wirklich etwas anderes, das hat dort noch keiner. Behalte das gut für dich am besten und du wirst sehen, das funktioniert.

Als ich seine Antwort durchlas, habe ich mir selbst gesagt: „Noch einer, der nur die Großen fängt!“ Trotzdem habe ich mich entschlossen, einmal mit Naturebaits-Produkten zu angeln.

(Mein Dickenmittel Testgewässer: der Šmartinsko jezero.)

Zum Testen habe ich mir einen See ausgesucht, den ich gut kenne. Der See ist über das ganze Jahr von Anglern besucht. Es ist ganz normal, dass es sich am See ständig fünfzig oder mehr Angler aufhalten. Es handelt sich um einen Stausee, der 107 Hektar groß ist. Mit meiner Freundin startete ich eine dreitägige Session am See Namens Šmartinsko jezero.

Nachdem wir unsere Ausrüstung mit Boot zum gewählten befördert hatten, begann die Location mit dem Echolot. Sorgfältig platzierte ich meine Montagen auf den gewählten Spots. Als Köder benutzte ich 24mm Dickenmittel Boilies und Dickenmittel Teig.

(Eine fängige Mischung – egal ob in Slowenien, Deutschland, Frankreich oder sonst wo!)

Um halb drei morgens werden wir von einem Fisch geweckt. Nach einem langen Drill zeigt die Waage direkt 20,1 Kilo!

(Stausee-Impressionen aus Slowenien.)

(20,1 Kilo Dickenmittel-Liebhaber aus der 1. Nacht.)

In der nächsten Nacht fangen wir drei kleinere Fische, die ich nicht fotografiert habe. Am dritten Tag wurde das Wetter schlechter, es fing an stark zu winden, die Temperaturen sanken innerhalb einiger Stunden um 5 Grad. Kaum legten wir uns am Abend wieder hin, hörten wir wieder das Signal des Bissanzeigers. Nach heftigen Drill keschere ich den Brocken erleichtert ab. “Er ist riesig”, sage ich zu Špela, meiner Freundin. Wieder klettert die Waage über 20 Kilo!

(Wieder 20 Kilo + aus der 3. Nacht.)

Jetzt weiß ich, dass Jan nicht übertrieben hat, als er mir sagte, dass man mit Dickenmittel die Dicken fängt.

(Als Nachtrag sendete uns Peter noch diesen Brummer.)

Auch Peter Kölble war in Frankreich – gemeinsam mit Hund und Bruder. Sie machten Bekanntschaft mit den gefährlichen Eichenprozessionsspinnern. Folgende Bilder zeigen die Gefahr und ihre Wirkung:

(Die Gefahr zeigt sich selten auf dem ersten Blick.)

(Oft erkennt man die Spinner erst wenn es zu spät ist)

(Wie Waben hängen sie im Geäst – das Resultat: schwere Hautentzündungen.)

Was lernen wir daraus? Gewässer mit Eichenprozessionspinnern meidet man – egal wie dick die Karpfen sein könnten…!

Rapahel Liftenegger, stammt ebenfalls aus Österreich. Er angelt am liebsten GLM Boilies und Green Ganada. Mit Erfolg wie man sieht:

(Schöne Fische – weiter so Raphael!)

Unser zweiter Berliner – Rene Borchardt war wieder in den Weiten McPomms unterwegs und hat uns folgendes geschrieben:

„Leider ist die erste Woche Meck-Pomm schon wieder vorbei. Wettertechnisch hätte es besser laufen können von Sturm, Gewitter bis hin zu großen Temperaturunterschieden hatte ich wirklich alles dabei. Trotzdem konnte ich den einen oder anderen Karpfen überlisten. Sie konnten deinen Fresh Water Boilies nicht widerstehen. Heute schnell mal nach Hause frische Schlüppis holen und morgen dann wieder auf nach Meck-Pomm. Allet Jute – Rene“

(Na zu viel versprochen? Rene macht nicht nur geile Bilder, sondern fängt auch dicke Dinger!)

(Auch der Zweite stammt aus der Kategorie Ausnahmefisch.)

Auch Sebastian Rühl war wieder am Wasser und sendete uns richtig coole Bilder vom letzten Badespaß mit dicken Karpfen:

(Badespaß und dicke Karpfen – nein, das muss sich nicht ausschließen.)

(Was für ein Fisch: der große Koi-Spiegler für Sebastian.)

(Der große Koi-Spiegler von vorne. )

(Boilies mit Extra-Pepp, so einfach gehts.)

(Schön aufgepimpt mit Dickenmittel Liquid.)

(Sommer, Sonne, Schuppengold.)

(Kaum zu halten der wilde Schuppmann.)

(Dicker Schuppi zum Ersten …)

(Und zum Zweiten!)

Auch Thomas Hauck sendete uns einige Bilder seiner jüngsten Fänge mit Naturebaits:

(Schuppis wie Spiegler gingen ihm an den Haken )

(Darunter auch schön beschuppte Spiegler.)

(Das Highlight sicher der weiße Koi!)

Ein bunter Mix aus verschiedenen Boilie-Sorten ist in Szene-Kreisen oft verschrien. Dabei kommt es lediglich auf die Qualität der Bestandteile an. Mit einer bunten Mischung aus Naturebaits Boilies gingen auch Thomas Ilg und sein Kumpel ans Wasser. Seht selbst dass es ziemlich gut funktionierte:

( Green Granada, Bloodworm, Dickenmittel und Withe Vanilla -instant eingesetzt, das läuft.)

(Thomas mit dicker und schön beschuppter Schönheit.)

(Auch bei Thomas‘ Kumpel klingelte es mehrmals.)

Thorsten Diehm sendete diesen Fisch, den aktuell auf Naturebaits Green Granada Boilies überlisten konnte.

(Ein stinknormaler Sinker überzeugte den dicken Schupper.)

Normalerweise schließen wir unser Update mit einem richtig dicken Ding. Doch dieses Mal wollen wir zeigen, dass auch kleine Fänge ganz besonders sein können. Es liegt eben im Anbetracht des Betrachters. Timo Schröder freute sich jedenfalls wie ein kleines Kind über seine ersten Karpfen. Wir freuen uns mit und freuen uns schon jetzt aufs nächste Update!

(Eine geile Aussicht und ein paar fängige Köder – mehr braucht es nicht für einen tollen Nachmittag.)

(Ein scharfer Haken und ein guter Köder – dann klappt es auch mit den Karpfen.)

(Karpfenangeln muss vor allem eins – Spaß machen!)

(Timo setzt auf Schneemänner als Hakenköder – mit Erfolg wie man sieht.)

(Freut sich der Kunde – freuen wir uns.

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