Unser Franzose Romeo Eyl beangelt seit Jahren die großen Stauseen im Norden Frankreichs – ausschließlich vom Ufer aus. Jetzt erfüllte er sich einen Trum und stieg aufs Boot. Wie dieses Abenteuer für ihn ausging? Lassen wir ihn selbst erzählen…
Ich habe mich seit Jahren darauf gefreut diese Methode vom Boot aus einmal auszuüben.
Bei der Ankunft war das Wetter wirklich katastrophal. Ein starker Wind und strömender Regen. Das Wetter passte schonmal aber vom Boot aus ist das so eine Sache.
(Mein Fox Hauptboot und Invader 2.1M Nebenboot.)
Wir schafften es uns irgendwie zu verankern … Trotz des starken Windes legten wir die Ruten. Irgendwie schafften wir es. Wir hatten nur drei Tage Zeit.
In der ersten Nacht kam ein richtiger Bulle zu mir. Ich freute mich riesig. Und die nächsten zwei Tage waren außergewöhnlich. Ich lasse die Fische für sich sprechen.
Ein Bulle folgte dem nächsten.
Übrigens haben wir bereits ein Video zusammen mit Romeo eingeplant – sicher ein kommendes Highlight 2019.
Autor
Romeo Eyl
ist unser Franzose im Team. Der aus dem Elsass stammende Big-Fish-Jäger macht gerne die Nordfranzösischen Stauseen unsicher und legt dort immer wieder krasse Serien hin. Wenn Romeo abliefert, fällt der deutschen Szene immer wieder regelrecht die Kinnlade runter. Unzählige 40-Pfünder aber auch zahlreiche 50 Pfünder und sogar noch größere Exemplare hat er schon an den großen, wilden Seen seiner Heimat überlistet. Wenn wir von Romeo hören, wissen wir: Es wird dick!