Freund des Hauses und Urgestein der Szene Andreas Heinz hat uns in der Redaktion wieder einen besonders tiefgründigen Bericht zukommen lassen. Andreas ist bekannt für seine großen Fänge, dass allerdings mehr als nur pures Glück dazu zählt wissen bereits die meisten. In diesem Beitrag schildert euch Andi neber der Anglei im Mai auch Eindrücke aus seinem Privatleben.
„So habe ich mir meine Mai-Saison eigentlich nicht vorgestellt. Geplant habe ich so oft wie möglich am Wasser zu sein, um die Chance zu haben, noch vor der Laich den einen oder anderen dicken Karpfen über den Kescher zu ziehen. Was Anfang Mai noch gut funktioniert hat! Schon der erste dreitägige Ansitz brachte mir sieben Karpfen bis knapp 26 kg. Ich war mehr als zufrieden.
Aber dann in der zweiten Maiwoche die Hiobsbotschaft: meine Mutter ist auf der Intensivstation eingeliefert worden, selbstverständlich hat ab dann mein Mai Plan ein bisschen anders ausgesehen. Mutter im Krankenhaus besuchen, ihre Katzen zwei mal am Tag füttern, Garten gießen und so weiter…wie gesagt Familie geht vor! Mittlerweile geht es meine Mutter wieder gut und ich kann mit ruhigem Gewissen mit meinen Enkeln für eine Woche auf Kreta fliegen worauf ich mich schon lange gefreut habe!
Ich wünsche euch weiterhin eine erfolgreiche Saison ohne Hiobsbotschaften.
Grüße Andi“
Die Redaktion:„Wir wünschen Dir und vor allem deiner Mutter nur das Beste an Gesundheit, auf dass keine weiteren Hiobsbotschaften dich ereilen.“
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