Fangbericht aus Zentralfrankreich: so lief Fabian’s Frühjahrssession

Im Frühjahr 2025 zog es Fabian Reichstein wieder einmal zum Karpfenangeln nach Zentralfrankreich – eine Region, die für ihre abwechslungsreichen Gewässer und kapitale Fische bekannt ist. Seine Reise führte ihn zunächst für vier Nächte an einen großen Fluss, den er an zwei verschiedenen Plätzen beangelte. Am ersten Spot konnte er sechs Karpfen zwischen 5 und 10 Kilogramm fangen. Der Wechsel zu einem zweiten Platz zahlte sich ebenfalls aus: Hier stiegen noch einige größere Exemplare ein, was die Session am Fluss zu einem vollen Erfolg machte.

Anschließend ging es für weitere drei Nächte an einen kleinen Stausee in Zentralfrankreich. Trotz des deutlich höheren Angeldrucks konnte Fabian auch dort mehrere schöne Karpfen fangen – zwei davon besonders fotogen, wie die Bilder eindrucksvoll zeigen. Die Wahl der richtigen Köder war dabei entscheidend: Am Fluss kamen Dosenmais-Boilies in 20 und 24 mm sowie Heavy Hookbaits zum Einsatz. Am Stausee setzte Fabian gezielt auf 24 mm P-Mix Boilies, die durch ihre unauffällige Farbe und hochwertige Zusammensetzung gerade an stark befischten Gewässern ihre Stärken ausspielen.

Fast jede Nacht konnte Fabian in Zentralfrankreich einen oder mehrere Karpfen überlisten – ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Seine Strategie, flexibel auf die Bedingungen vor Ort zu reagieren und gezielt verschiedene Spots zu befischen, ging voll auf.

Die Redaktion: „Wir bedanken uns herzlich für die beeindruckende Fangmeldung und die tollen Bilder.“