In der Firma auch liebevoll als „Teig des Todes“ bekannt, wird dieser Mix nach der originalen Rezeptur von Jan Brauns hergestellt. Der Teig basiert auf einem der ersten Boilieteige, die Jan jemals getestet hat – und seine Effektivität spricht bis heute für sich.
Der besondere Clou: frischer Dosenmais. Die Fängigkeit dieser goldenen Körner ist unbestritten, weshalb der Büchsenmais selbstverständlich auch im Spezial-Winer-Teig seinen Platz findet. Ergänzt wird der Mix durch drei verschiedene Sorten Pellets, Haferflocken und hochwertiges Birdfood.
Die Grundlage bildet ein kräftiger Fischmehlmix, verfeinert mit Blutmehl sowie zwei hochwirksamen Flüssigattraktoren (Tuna & Shellfish). Das Ergebnis ist ein extrem attraktiver und vielseitiger Teig, der selbst träge Winterkarpfen überzeugt.
Anwendung:
Beliebig große Teigstücke von der Stange abbrechen und nach eigenem Ermessen mit anfüttern.
Aber auch Hakenköder (Boilies, Tigernüsse…) können mit dem Teig umhüllt werden. Der Teig ist sehr konsistent und fällt im Wasser nicht einfach auseinander.
Besonders empfehlenswert ist das im Winter bei kaltem Wasser. Denn dann entfaltet der teigumantelte Hakenköder sein spezielle Lockart. Gerade das Dickenmittel kommt so noch besser zur Geltung. Die Kombinationsmöglichkeiten sind riesig. So einen Kaltwasserköder hat niemand!
Probieren Sie es aus, fängiger können sie den Futterplatz nicht gestalten.
Tipp: Der Teig ist konserviert also fast unbegrenzt haltbar. Wird er durch das Lagern im offenen Beutel zu trocken – einfach mit nassen Händen kneten. Der Teig wird wieder so perfekt wie zuvor.
Teigfarbe kann sich von der Farbe der gedämpften Boilies unterscheiden.
Jan Brauns erklärt euch seine Teig-Taktik für den Winter:













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